Der Energieversorger EBL und die Gemeinde Anwil setzten das Energie-Experiment in «Ammel» vom 10. – 15. September 2018 erfolgreich um: Mit dem Umstieg auf Elektrofahrzeuge verzeichnete Anwil insgesamt eine CO2-Einsparung von 3.8 Tonnen, wobei der Strombedarf im Schnitt um 8.5 % anstieg. Was als gewagte Idee begann, wurde Realität. EM e-mobility war als Partner der EBL dabei und hat das Experiment mit der Bereitstellung der Ladeinfrastruktur unterstützt. Mehr Informationen
Es klang zunächst nach einer verrückten Idee: Ein Schweizer Dorf testet konsequent die Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes – und vor allem die E-Mobilität. Die Bewohner werden eine Woche lang rein elektrisch unterwegs sein. Der Energieversorger EBL \(Elektra Baselland\) hatte diese Idee und setzt sie nun auch konsequent um. Das Dorf Anwil im Oberbaselbiet steht vom 10.-15. September im Mittelpunkt und wird sicher wertvolle Erfahrungen teilen können. Mehr Informationen
Zürich hatte die Ehre, ein grosses Sportereignis auszurichten. Auch EM e-mobility-Spezialisten verfolgten die Formel-E-Weltmeisterschaft mit grossem Interesse. Die E-Mobilität ist mittlerweile mehr Weiterentwicklung denn Trend, vor allem aber Innovation: Die Formel E ist dafür eine weitere Bestätigung. Mehr Informationen
Faszination mit Potenzial: Am 28. Februar 2018 fand für EM Kunden im Hotel Einstein in St. Gallen ein EM e-mobility Frühstück statt. Die Frühaufsteher wurden mit einem Ausblick auf die Entwicklung dieses Themas in der Schweiz von einem der Schweizer E-Mobilitätspioniere überhaupt – Marco Piffaretti – belohnt. Und die Botschaft war klar: Die Entwicklung des Elektroautos beschleunigt sich. Mehr Informationen
Die 11. nationale Fachmesse «Maintenance 2018» für die industrielle Instandhaltung fand am 7. und 8. Februar in der Messehalle Zürich statt. An diesen zwei Tagen hatte das Fachpublikum in Zürich-Oerlikon Gelegenheit, sich einen Überblick über die Produkte und Dienstleistungen der Branchenanbieter zu verschaffen. Der Messestand von EM war sehr gut besucht: das EM Team hatte Kontakt zu viele Kunden und Anbietern aus der gesamten Deutschschweiz. Mehr Informationen
Im Jahr 2016 hat die Wander AG im bernischen Neuenegg eine neue, mit modernsten Technologien ausgestattete Produktionsanlage in Betrieb genommen. Im Herbst 2017 kam aus dem internen Vorschlagwesen für Verbesserungen durch die Mitarbeitenden der Wander AG das Projekt «Ladestationen für E-Mobilität» auf den Tisch. Worauf kommt es bei einer solchen halböffentlichen Ladestation an? Mehr Informationen
Die Raiffeisenbank Surbtal-Wehntal in Endingen benötigte zwei neue Ladestationen für ihre Elektroautos. Die Empfehlung der SCHNEIDER + NÄF Elektro GmbH, das Projekt mit EM abzuwickeln, erwies sich gleich aus mehreren Gründen als goldrichtig. Mehr Informationen
Unterschiedliche Konfigurationen für verschiedene Anforderungen an öffentlichen, halb-öffentlichen und privaten Ladestationen Mehr Informationen
Wenn es um die Auswahl und Installation der richtigen Ladestation geht, beginnt man am besten mit zwei einfachen Fragen: Wo steht die Ladestation und wer nutzt sie? Mit den Antworten fällt die Einordnung in drei typische Situationen leicht, die ein E-Mobilitätsprofi aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen unterscheidet. Mehr Informationen
Es könnte ja so einfach sein. Man fährt zuhause in die Garage und schliesst das Elektroauto für den Ladevorgang an die vorhandene Steckdose an. Eine Haushaltssteckdose ist für maximal einen Föhn oder Raclette-Ofen konzipiert worden. Nun soll ein 1-2 Tonnen schweres Auto damit geladen und dann bewegt, beleuchtet, beheizt und klimatisiert werden? Mehr Informationen